Dramatische Szenen, leuchtende Farben, perfekte Ausleuchtung:
Wenn Fotos der Realität Konkurrenz machen, ist meistens HDR im Spiel.
Die Abkürzung für "High Dynamic Range" macht aus kontrastarmen Digitalbildchen Fotokunst.
Im Vergleich zum menschlichen Auge ist der Kontrastumfang einer Digitalkamera bescheiden.
Ein HDR-Foto setzt sich aus Bildern unterschiedlicher Belichtungsstufen zusammen, die man später mit einer Software (ich habe bisher Photomatix Pro verwendet - das neue Adobe Lightroom 6 hat nun auch eine HDR-Funktion) übereinander legt.
Der einfachste Weg ist die Bracketing-Funktion: Die Kamera (z.B. Canon EOS 7D) macht hier mehrere Aufnahmen selbstständig mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen.
Drei Aufnahmen mit den EV-Werten -2/0/+2 sind Standard. Kamera auf’s Stativ, Fernauslöser, Automatischen Weißabgleich und ISO-Automatik ausschalten, Blende einstellen (AV-Modus), Serienbildfunktion ...und los geht’s!
Die Ergebnisse sind verblüffend – ACHTUNG SUCHTGEFAHR!
…zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker…
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Nicht allein die Pixel zählen |